Am Morgen kommt die Sonne wieder und der 90 Miles Beach erstrahlt in voller Schönheit. Ich weiß nicht ob er wirklich so lang ist, aber er ist wirklich unendlich.

Die Fahne von Utea weht im Wind und wir verabschieden uns von diesem traumhaften Ort.

Wir machen uns auf um noch eine wichtigen Punkt auf unserer Liste zu abzuhaken, die Kauri Bäume. Wir wollen diese im Waipoua Forest bewundern. Auf dem Weg machen wir Zwischenstopp in Ari Te Uru. Allein die Geschichte zu dem Light House „two light“…
Und so sieht die Bucht bzw. Fjord aus.

In dieser Bucht lebt der Delphin Opo, der so zutraulich zu den Menschen war, das ihm ein Denkmal gesetzt wurde. 
Dann kommen wir Waipoua Forest an und schauen uns zuerst Yakas an. Ein Baum der mehr als zwei tausend Jahre alt ist. Leider kommen die Dimensionen des Baums auf Bildern nicht zum tragen. Es ist wirklich ein bewegender Moment so einen Baum zu sehen, der seine ersten Blätter zu Christi Geburt in die Sonne gestreckt hat.

Wenige Hundert Meter weiter geht es dann in einen Kauri Wald in dem der 2. größte Kauri Baum Neuseeland steht. Man geht ehrfürchtig durch diesen Wald.

Es ist sofort nachvollziehbar, warum die Maori glaubten, dass in diesen Bäumen Götter wohnten. So einen Baum zu berühren ist schon etwas ganz besonderes.

Und dann stand er vor uns „Te Matua Ngahere“, „Father of the forest“. Ein Riese der 3000 Jahre Alt sein soll. Da kommt man sich als Mensch sehr klein und vergänglich vor.

Und wieder einmal hat die Dummheit einiger weniger auch an diesem Ort zugeschlagen. Die Bäume steht hier tausende Jahre es reichen wenige Jahre um das zu zerstören.
Unser letzter Abend in Neuseeland verbringen wir in Whangarei. Morgen treten wir dir Rückreise an.